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    Posted by gm@mantaray.com on August 31, 2013

    Hai-Rodeo Yap-style & die ersten Ergebnisse

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    Die Wettergötter haben offenbar einen Narren am MantaFest gefressen – die aktuellen Bedingungen über wie unter Wasser sind einfach nur genial.

    Die Teilnehmer haben alle zwischen 6 und 10 Tauchgängen absolviert, abhängig davon, wer nachmittags zum dritten und vierten Mal in die Fluten springen mochte, und wer nicht.

    Gestern morgen war Weitwinkel-Tag und am Nachmittag schraubten die Gäste ihre Nahlinsen auf die Ports.
    Die Grundzeiten können sich sehen lassen: Den aktuellen Rekord hält David Fleetham, der beim Morgentauchgang an Vertigo nicht weniger als 110 Minuten Tauchzeit aus seiner Flasche herausquetschte – und immer noch mehr als 100 bei seinem zweiten. Schon vor Mittag hatte der legendäre Naturfotograf an die 1000(!) Haifotos im Kasten. So müssen Haitauchgänge sein…
    Auch das “Makro-Boot”, das gerade einmal fünf Minuten weit in die Lagune hinein fuhr kam erst zwei Stunden nach der Abfahrt zum dritten Tauchgang zurück!

    Jetzt, wo die ersten Gäste bereits einige Ergebnisse auf Halde liegen haben, könnt Ihr diese auch schon auf Facebook bestaunen und (inoffiziell) mit “Likes” bewerten.

    Das Bild weiter unten suggeriert den richtigen Eindruck: Heute stand das Gros der Tauchgang im Zeichen der Haie! Noch verrückter als vier Stunden unter den Grauen Gesellen voll zu machen ist dann höchstens noch der Anblick von Kamera-Equipment an Bord, das teurer ist als das ganze Boot!
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    Nach dem Unterricht von David und Marty in Sachen “Naturlicht” und nach den abendlichen Präsentationen auf der Mnuw, setzten die MantaFest-Teilnehmer die neu gewonnenen Kentnisse unmittelbar am nächsten Tag um. Schließlich handelt es sich bei dem Event ja nicht nur um einen beliebigen Wettbewerb, sondern zu gleichen Teilen um einen Workshop. Und ich denke, die von Manta Ray Bay’s Blog-Chef Brad Holland geschossenen Fotos sprechen Bände. Der Kalifornier nimmt nämlich selbst am Workshop teil und hängt Marty und David an den Lippen.

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    An Vertigo, dem besten Hai-Spot der Insel, passiert so viel gleichzeitig, dass es eine Herausforderung ist, die ganzen bewegten Motive mit manuellen Einstellungen einzufangen.
    Hier das klassische Frage-Antwort-Spiel… David: “Welcher Kameratyp und welche Linse?” Brad: “Canon / Tokina 10-17mm.” David: “Nimm Blende 11, stell’ auf Blendenpriorität, setz’ die Empfindlichkeit so hoch, dass die Verschlusszeit in den 100ern landet, und schon hast du gewonnen!” So leicht ist das also…

    Und das ist auch ein großer Teil des MantaFest-Konzept… neben den frisch gezapften Bierchen am Pool und neu geknüpften Freundschaften… Als besserer Fotograf nach Hause zu gehen und noch ein, zwei gute Preise dabei abzustauben.

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    Vertigo zeigte sich obendrein von seiner typischen Seite. Unter dem Boot und zwischen den Tauchern schwammen an die 40 Grauhaie und Schwarzspitzenriffhaie.

    Etwas früher berichtete Tim Rock, der wohl erfahrenste Unterwasserfotograf wenn es um Mikronesien geht, dass Vertigo einer der ganz wenigen Plätze ist, an denen man die normalerweise recht scheuen Schwarzspitzen aus allernächster Nähe ablichten kann. Manchmal kommen die Tierchen gar ZU nahe für gute Fotos.

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    Mit perfektem Sonnenschein und Sichtweiten jenseits der 50 Meter hatten die Fotografen das tiefe Blau mit widerspiegelnden Wolken, das wir alle so lieben.


    Zeit für die Schulbank

    Die abendliche Präsentation ging diesmal auf die Kappe von Frank Schneider, der sein Wissen zum Thema Model-Fotografie weitergab – im Wasser wie auch an Land.

    Ray Bullion widmete sich hingegen dem Thema Kompaktkameras – schließlich sind ja nicht nur Spiegelreflex-Besitzer mit dabei. Gerade bei solchen Bedingungen gibt es ja auch einen ordentlichen Ansporn, möglichst gute Ergebnisse aus den Kameras herauszukitzeln.

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